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Laserscanning ist ein Verfahren, bei dem Oberflächen mit einem Laserstrahl rasterartig abgetastet werden, um sie dreidimensional darzustellen. Moderne Scanner messen bis zu 900.000 Punkte in der Sekunde und speichern zusätzlich zu jedem Punkt die RGB-Farben. Mit einer solchen Punktwolke lässt sich die gescannte Oberfläche wie ein Bild darstellen und vermessen. Der Vorteil des Laserscannings liegt in der Schnelligkeit.

Mit geringem Aufwand vor Ort lassen sich sehr schnell komplexe Oberflächen wie z. B Fassaden und technische Einrichtungen erfassen. Die eigentliche Vermessung findet dann im Büro statt. Scandaten können als Beweissicherung vorgehalten werden, um sie später auszuwerten.

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